Als Ort für Begegnungen und Grenzüberschreitungen versteht sich der Leipziger Literaturverlag. Interesse für die Literaturen von den Rändern Europas, die in den Buchhandlungsketten vollständig fehlen, füllt unser Programm. Dialog ist das Arbeitsprinzip des Verlages: Etwa die Hälfte unserer Produktion beschäftigt sich mit fremdsprachiger Literatur, oft in zweisprachigen Ausgaben, z.B. aus Litauen, Polen, Rußland, aber auch Frankreich, Portugal, Amerika, Asien. Wir betrachten das Buch als Ausdruck des ungebrochenen Werkverlangens des Autors. Es trotzt aller postmodernen Dekonstruktion, bleibt unbefriedigt durch eBooks und fühlt sich in der Gestaltungshöhe herausgefordert von den neuen Medien. Letztlich geht es um die Einheit von Leben und Schreiben: „Leben, wie Schreiben, ist auch dies: einen Raum zu schaffen für die erratischen Bewegungen der Seele.“ (Yvette Centeno) – dieser Raum ist der Verlag.

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